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Funktion Photovoltaik-Anlage

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Eine Photovoltaikanlage besteht im Wesentlichen aus einem Solarmodul, dass durch die Einstrahlung von Sonnenenergie Gleichstrom erzeugt.

Dieser wird im Wechselrichter zu Wechselstrom umgewandelt.

Darüber hinaus enthält eine Photovoltaikanlage einen Zähler, der misst, wie viel Strom produziert und wie viel davon in das öffentliche Stromnetz geleitet wird.

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Einspeisevergütung

Für die Einspeisung von Solarenergie ins öffentliche Stromnetz erhalten Sie pro kWh einen Festpreis, der durch das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz, Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien) auf 20 Jahre zugesichert wird.

Hier finden Sie eine Übersicht über die aktuell gültigen Einspeisevergütungen.

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Eigenverbrauch

Früher wurde die gewonnene Sonnenenergie einfach in das öffentliche Stromnetz eingespeist und man erhielt hierfür einen festen Preis pro kWh. Seit 2009 ist es möglich, den erzeugten Solarstrom direkt im Heimstromnetz zu verbrauchen, so dass nur noch der überschüssige Strom in das öffentliche Netz eingespeist wird. Reicht der eigene Solarstrom zur Deckung des Verbrauchs nicht aus, wird die fehlende Menge aus dem Netz bezogen. Seitdem geht der Trend von der Einspeisung des Stroms weg – hin zur Eigennutzung des erzeugten Solarstroms.

So funktioniert der Eigenverbrauch von Solarstrom

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Energiespeicherung

Je nach Tageszeit und Jahreszeit ergeben sich bei der Menge der gewonnenen Energie natürlich Unterschiede. Um diese Unterschiede auszugleichen, kann man heute fortschrittliche Energiespeicher verwenden, mit denen man den tagsüber gewonnenen Solarstrom z. B. auch nachts nutzen kann und so unabhängig von der tatsächlichen Sonnenleistung zu einer bestimmten Uhrzeit wird.